Was geschieht mit Kindern im 21. Jahrhundert?


Es heißt, dass Kinder unsere Zukunft sind. Aber stimmt das heute noch? Früher konnte man Kinder draußen bei Spiel, Sport und Unfug antreffen. Heute sehen wir Kinder nur noch selten herumlaufen. Mit dem Fortschritt der Technik haben Kinder das Spielen im Freien durch Handys, Computer und Fernseher ersetzt. Kinder sprechen mit anderen Kindern über soziale Netzwerke und zeigen wenig Interesse an persönlichen Kontakten. Wie ist das möglich? Die Antwort ist einfach. Dank dieser Technologien, die uns das Leben erleichtern, sind wir bequemer und weniger aktiv als frühere Generationen. Und das gilt in doppelter Hinsicht für Kinder. Zusätzlich zu den sozialen Netzwerken werden sie durch Computerspiele unterhalten, die sie einen halben Tag lang spielen können. Dies führt auch zu einem weiteren Risikofaktor: Fettleibigkeit.
siluety při cvičení
Dieser Fehler beginnt bereits im Kindergarten (möglicherweise sogar noch früher), wenn Eltern ihren Kindern Handys und Tablets leihen, um sie zu beschäftigen. Nach wiederholtem Kontakt mit dem elektronischen Gerät wird das Kind süchtig und fragt ständig danach. Wenn die Eltern sich weigern, weinen sie oder werden wütend und zwingen sie dazu. In den letzten Jahren ist es „normal“ geworden, dass Kinder in der ersten Klasse ein Smartphone besitzen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass dies die kognitiven und kreativen Fähigkeiten der Kinder beeinträchtigen kann. Die Technologie ist nicht nur ein Faktor, sondern die Kinder werden auch in ihrer Bildung benachteiligt, da sie oft nicht wissen, dass ihre Eltern nicht wissen, dass sie ein Smartphone haben.
ikony před obličejem
Dies ist wahrscheinlich auf die moderne Welt zurückzuführen. Die Eltern sind von morgens bis abends auf der Arbeit und haben keine Ahnung, was ihre Kinder tun. Schlimmer noch, manche Familien kompensieren die Abwesenheit der Eltern mit Geld. Zu erwähnen ist auch, dass Mädchen ihre Kindheit nicht in vollen Zügen genießen und so schnell wie möglich erwachsen werden wollen. Das zeigt sich beispielsweise daran, dass ein 12-jähriges Mädchen älter aussieht, als es ist, was bei den Menschen in seiner Umgebung eine gewisse Reaktion hervorruft. Doch nichts ist schwarz oder weiß. Es gibt Ausnahmen, die sich von „modernen Kindern“ unterscheiden.